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Schwerwettertraining

Schwerwettertraining in der Nordsee im Frühjahr oder Herbst heißt nicht beim Sturmwind und rauer See zu segeln, sondern der gesamte Umgang mit der Yacht bei entsprechenden Bedingungen.

„Schweres Wetter“ Was ist das?

Wir fragen unsere Kunden! Nach vielen durchgeführten Starkwind Segeltörns liegt die Essenz wohl hierin:
Bedingungen werden als „Schweres Wetter“ bezeichnet, wenn Segler oder Seglerin sich wetter- und Seegangs bedingt außerhalb ihrer „Komfortzone“ bewegen und zumindest empfundener Kontrollverlust einhergeht.

Diese Komfortzone wollen wir mit unseren Trainingswochen in der Nordsee ausweiten. Es geht nicht darum, bei einem Sturmtraining 20 Meter Kavenzmänner abzuwettern, sondern durch die Anwendung vieler Tipps und Kniffe alltägliche Situationen zu entschärfen und damit mehr Ruhe und Sicherheit auch bei den mitsegelnden Freunden und Familienmitgliedern zu schaffen.

Dabei bearbeiten wir die Bereiche:
Revierkunde und Törn Planung, Auswertung von Wetterberichten, Yacht und Segelhandling unter Berücksichtigung verschiedener Besegelungsarten, Navigation, Theorie und Praxis der Sturm-Besegelung/Trysegel, Hafenmanöver bei viel Wind, „Mann über Bord“ Situation.
Bei dem letzten Punkt geht es vor allem darum, aus dem Wust von zum Thema Gehört und Gelesenem ein praxisnahes Vorgehen herauszuarbeiten.

Unser Revier ist die deutsche Bucht in der Früh- und Spätsaison mit ihren Tidenströmen, Untiefen, starkem Berufsverkehr, schlechter Sicht und entsprechenden Temperaturen. Diese Kombination gibt uns auch bei weniger als 8 Beaufort ideale Trainingsbedingungen. Hier ist Starkwindsegeln bzw. Sturmsegeln der Alltag.

In unserem Törnprogramm bieten wir unsere beliebten einwöchigen Übungstörns auf der Nordsee an.